Von: ene
Was das oben von G.G. eingestellte Interview betrifft, so kann ich immerhin sagen: wie Frau Harfouch sich da in dem Sitz räkelt, mit ihrer Sonnenbrille spielt, das ganze schnöselige Gehabe und Getue -...
View ArticleVon: Ein Fremder aus Elea
Also da bin ich mir nicht so sicher, was Heine war. Nett find ich es nicht gerade, wie er den Franzosen Deutschland dargestellt hat. Geradezu unerträgliche Mysti- und Horrifizierung. Ganz das Gegenteil...
View ArticleVon: Irrlicht
@Kositza Wenn das Feuilleton des Mainstreams einmal nicht der Versuchung erliegt, die Thematik des KZ-Besuchs samt Verbrennungsofenerfahrung obsessiv zu überdehnen und überall im Film Hakenkreuze und...
View ArticleVon: Carsten
Sehr interessante Aspekte in Ihrer Interpretation. Ich füge noch einen hinzu: Wenn die alte Dame (großartig: Margit Carstensen!) Deutschland ist, dann wäre die Sache mit den Hornhaut-Keksen nach dem...
View ArticleVon: Gustav Grambauer
@Carsten Ich kann`s mir nicht verkneifen: http://de.wikipedia.org/wiki/Fußwaschung Die Frau Finsterwalder kriegt anfallsartige Lachkrämpfe wenn sie das liest. - G. G. Kositza: Darf man mitlachen? Ich...
View ArticleVon: Gold Eagle
Es gibt zwei Arten von deutschen Filmen: Til Schweiger-Schuh-des Manitu-Blödl-Kömmödien und Filme, in denen es um die Hornhaus alter oder die schwarzen Lover fetter Frauen geht. Ich frage mich immer,...
View ArticleVon: Gustav Grambauer
Liebe Frau Kositza, sehr geehrter Carsten, es handelt sich nicht um einen Witz. Mein Einwand zielt auch keineswegs auf das Mysterium der Fußwaschung und auch nicht auf die Nosoden-Lehre der...
View ArticleVon: G.W.
Sehr richtig Goldadler, es fehlt an den guten „Mittelklasse“ und Genre Filmen in Deutschland, welche bei Erfolg auch einmal identitäts- bzw. bilderstifend wirken könnten. Immer nur Arthouse (mit auch...
View ArticleVon: Carsten
an Gold Eagle: Ja, die 70er waren großartig! Der Seewolf war toll und auch Der Kurier des Zaren! Ich habe auch Auf Achse mit Manfred Krug geliebt. Im Grunde ist das 20. Jahrhundert 1979 zuende gegangen.
View ArticleVon: Franz Schmidt
Das erinnert mich alles daran, wie das Buch "Sieben Reiter" von Jean Raspail beim Leser ankommt. Die meisten, die ich kenne, können mit dem Buch ohne "Hilfestellung" nicht viel anfangen. Ist die...
View ArticleVon: Kreuzweis
Ein wunderbare Filminterpretation, Frau Kositza, Dank dafür! "Kositza: Kann den Film nicht sehen, unsere magere Netzverbindung erlaubt nur Standbilder." Auch ich habe eine magere Netzverbindung, ev....
View ArticleVon: Martin Lichtmesz
<blockquote>Warum z.B. versucht man krampfhaft bei Nichtrechten was Rechtes zu finden, während man die qualitativ hochstehenden echten Rechten ignoriert? Wie kann es sein, daß man z.B. Raspails...
View ArticleVon: Martin
@G.W. auch wenn es jetzt vom Thema abgeht, aber ich finde schon, dass der „Bühnenbildner“ der „Herr der Ringe“- Film-Trilogie mit hoher Wahrscheinlichkeit vermutlich mal im Völkerschlachtsdenkmal zu...
View ArticleVon: Franz Schmidt
@ Martin Lichtmesz Gestatten Sie mir, Ihnen – bei allem Respekt vor Raspail – zu widersprechen: Raspail hat in seinem Heerlager Zugeständnisse an die PC gemacht. Für ihn ist Europa (…) nur eine Art...
View ArticleVon: Inselbauer
Wenn man euch so bei der literarischen Debatte zuhört, kommt einem das kalte Grausen. Da soll einer gefälligst weniger Interpretationsmöglichkeiten zulassen beim Schreiben, der nächste fordert rechte...
View ArticleVon: FFlecken
@ Franz Schmidt Jean Raspail ist mit seinem Menschenbild, sowie als katholischer Traditionalist und Monarchist, zweifelsohne der politischen Rechten zuzurechnen. Vita, zahlreiche Aussagen und Werke...
View ArticleVon: Nils Wegner
Augenrollenderweise: Wer meint, ein Anrecht darauf zu haben, „taugliche“ Bücher qua Rezension und Querverweis mundgerecht serviert zu bekommen, anstatt selbst nach Perlen zu tauchen, der sollte...
View ArticleVon: antihunkebunk
Bin ohnehin Ihr Verehrer, Frau Kositza, erst recht nach dieser Ihrer Interpretation. Aber b i t t e, bezeichnen Sie n i c h t als NS-Deutung, was Heine mit seinen „Nachtgedanken “ 1843 gemeint,...
View ArticleVon: Martin Lichtmesz
@ Franz Schmidt Entschuldigen Sie bitte mein offenes Französisch, aber was Sie da schreiben, ist nach wie vor blanker und uninformierter Unsinn, so unsinnig, daß es mich geradezu verblüfft, so etwas...
View ArticleVon: Franz Schmidt
@ Martin Lichtmesz Möge sich der Leser ein eigenes Bild von Derek Turners „Sea Changes“ machen. Die folgende Rezension eines Schriftsteller-Kollegen kann dabei hilfreich sein:...
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